Narosan Sanddorn mit 11 Vitamine plus Aminosäuren

Selbst, wenn man eine Sanddornhecke vor dem Haus hätte, kämen man mit dem Verzehr der Sanddorn-Früchte kaum auf die 11 Vitamine und Aminosäuren, die in Narosan Sanddorn enthalten sind. In der Flasche des Herstellers Nahrin ist nicht nur ein Extrakt aus dem Guten des Sanddorns enthalten, sondern zusätzlich das Gute aus Bacopa Monnieri, die als die Gedächtnispflanze bezeichnet wird. Indem man u.a. Aprikosensaft mit als Bestandteil in die Rezeptur aufgenommen hat, ist Narosan Sanddorn nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch lecker.

Sanddorn gilt schon als gesund, Nahrin hat ihn mit indischen Kräutern kombiniert.

Natürlicher Sanddorn ist gesund, schmeckt aber etwas bitter

Die natürlichen Sanddorn-Beeren sind auch gesund, aber kaum jemand schafft es, davon eine größere Menge zu verzehren, weil der Geschmack etwas bitter ist und auch die Konsistenz nicht zum Genuss in grossen Mengen einlädt. In der nun von Nahrin angebotenen Nahrungsergänzung findet sich das Gute aus dem Sanddorn, aber in trinkbarer und schmeckender Zusammenstellung mit anderen Komponenten. Dabei kommt insbesondere der Bacopa Monnieri Pflanze eine besondere Bedeutung zu.

Bacopa Monnieri – Wunderpflanze aus Indien

Bacopa Monnieri, dessen Extrakt Nahrin mit Sanddorn vermengt hat, wird auch als Indisches Brahmi oder Kleines Fettblatt bezeichnet. Die krautige Pflanze mit den weissen oder blassvioletten Blüten hat satte, dunkelgrüne Blätter und wird bis zu 15 cm hoch. Sie ist vor allen Dingen in Indien, aber auch anderen asiatischen Staaten zu finden.

In der indischen Ayurveda-Lehre wird sie genauso wie in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) seit Jahrhunderten eingesetzt, wobei man heute die der Pflanze zugesagte Eigenschaft zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit darauf zurückführt, dass die in der Pflanze enthaltenen Stoffe die Spaltung und Deaktivierung von Acetylcholin, einem Neurobotenstoff hemmen. Das könne dazu führen, dass man länger über ein gutes Gedächtnis verfüge.

In den Blättern der Pflanze findet man u.a.:

  • Flavonoide (z.B. Luteolin und Apigenin)
  • Saponine
  • Phytosterine
  • Triterpene
  • Alkaloide

Häufig werden die gemahlenen Blätter der Pflanze in Smoothies beigemengt. In den USA und Asien gilt das bereits als Superfood. Auch wenn natürlich die Wirkzusammenhänge nicht bis in das letzte Detail bekannt und erforscht sind, hat sich die Überlieferung in der Ayurveda Medizin bis heute gehalten.

Eine Beigabe zum Sanddorn-Extrakt klingt daher logisch. Bisher hat es nur noch keiner umgesetzt. Nahrin scheint der erste Hersteller zu sein, der Sanddorn mit der indischen Wunderpflanze kombiniert und so den Narosan Sanddorn erhält.

Sanddorn alleine gilt schon als wahrer Vitamin-Booster. Nahrin macht den Saft lecker und gesund.

Kleine Menge reicht

Weil der Extrakt und die Wirkstoffe so konzentriert sind, reichen bereits 1-2 Esslöffel vor einer Mahlzeit eingenommen, um dem Körper etwas Gutes zu tun. Damit kommt man mit einer 500 ml – Flasche gerne auch mal einen Monat aus.

Wertvolle Aminosäuren in der Flasche

Analysiert man den Flascheninhalt, stellt man fest, dass auch wertvolle Aminosäuren in der Flasche enthalten sind, u.a.:

  • L-Threonin
  • L-Tryptophan

Die essentielle Aminosäure L-Threonin ist z.B. ein wichtiger Bestandteil von:

  • Kollagen
  • Elastin in der Haut
  • Zahngewebe

Threonin ist aber auch eine wichtige Aminosäure für das Nervensystem, die Leberfunktion und den Fetthaushalt.

L-Tryptophan gilt als die Vorstufe des Neurotransmitters Serotonin. Dem Serotoninspiegel kommt eine wichtige Funktion z.B. bei depressiven Verstimmungen zu. Stimmung, Wohlbefinden und auch Leistungsfähigkeit vom Serotoninspiegel abhängig.

Möglicherweise sind auch diese beiden Aminosäuren mit ein Grund, warum der Sanddorn-Trunk von Nahrin so beliebt ist.