Mit dem Rauchen aufhören, jetzt erst recht!

Eine alte Bauernweisheit besagt: „Der beste Zeitpunkt, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Der zweitbeste ist heute“. Auch wenn das ein bisschen nach Küchenphilosophie klingt, hat der Leitspruch einen interessanten Kern. Denn viele Dinge, die man jahrzehntelang mit sich herumträgt, drohen, zur Gewohnheit zu werden. Man gewöhnt sich einfach daran und stellt sie nicht mehr infrage, denn man hat sich schon vor vielen Jahren damit abgefunden, dass sie zum eigenen Leben dazugehören. Das gilt auch für das Rauchen, das allgemein als ungesund und Ursache für Herzinfarkte und Krebs bei jungen Schweizerinnen und Schweizern angesehen wird. Trotzdem greifen noch viele Menschen täglich zur Zigarette. Dabei drängen die neusten Erkenntnisse, die ziemlich überzeugend sind, auf einen Rauchverzicht, jetzt erst recht!

Mit dem Rauchen aufhören – heute einfacher als je zuvor

Es gibt immer bessere Strategien und Lösungen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Der kalte Entzug wird somit zum Relikt der Vergangenheit. Ein besonders interessantes Mittel ist die Lutschtablette Acetium, die Raucher während des Konsums ihrer Zigaretten einnehmen. Rauchen ist in erster Linie deshalb so gefährlich, weil durch den Genuss von Zigaretten Acetaldehyd in den Körper gelangt und dort seine karzinogene Wirkung entfaltet. Acetium wiederum enthält L-Cysteine, die diese Ausbreitung von Acetaldehyd stoppen und die gesundheitsschädliche Wirkung der Zigarette verringern. Auch der Geschmack wird verändert, sodass man mit zunehmendem Konsum immer weniger Lust auf die Zigarette bekommt. Nach durchschnittlich sechs Monaten schaffen selbst passionierte Raucher dank Acetium den Entzug.

Rauchen, immer noch Krebs- und Infarkttreiber

Rauchen ist auch lange nach der Blütezeit der Zigarette einer der verheerendsten Faktoren für Herzinfarkte und verschiedene Arten von Krebserkrankungen. Viele Krankheiten, die auch wie ein nicht eingepflanzter Baum einfach hingenommen werden, könnten schon heute vermieden werden. So gilt das Rauchen als ein Hobby, für das man sich nicht schämen sollte, im Gegenteil. Viele Raucher bedienen immer noch das Klischee des Rebellen, der sich nichts vorschreiben lässt und mit seiner waghalsigen Einstellung Mut und Eigenständigkeit beweist. Doch sind wir nicht schon längst aus solchen pubertären Fantasien erwachsen?

Fakt ist: Krankheit tut niemandem gut

Schliesslich stellt sich die Frage, ob man sich wirklich fair verhält, wenn man sich selbst und die Menschen um sich herum mit einem ausgedienten Kraut berauscht, das nachweislich deutlich mehr schädliche Nachwirkungen als Nutzen bringt. Denn statistisch gesehen stellt Tabak neben dem Alkohol noch immer die Hauptursache für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle und Krankheitstage im Jahr dar. Ebenso zahlt der Steuerzahler für einen Grossteil der Behandlungen von Menschen, die infolge des Rauchens schwer erkrankt sind. Sich für das Rauchen zu entscheiden ist also immer auch ein bisschen rücksichtslos und egoistisch. Es ist viel besser, den Ausstieg mit fortschrittlichen Mitteln wie Acetium zu wagen. Auch wenn man nach der Tabakentwöhnung kurzzeitig etwas Übergewicht bekommt, wird sich der Körper doch schnell von den Giften erholen, mit denen er jahrelang zu kämpfen hatte, und stellt sich auf ein besseres und gesünderes Leben ein.